Susanne Rehklau: Kommentar zum Ermittlungsverfahren

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Asunto: WG: Germanische Heilkunde, Erneutes Ermittlungsverfahren gegen Dr. Hamer – Teil 2
Fecha: viernes, 18 de noviembre 2011 11:21:08
Archivos ajuntos: Dr. Hamer an StA Kempten – Susanne Rehklau.pdf

Meines Wissens hatte Dr. med. Hamer, vor einigen Jahren, einem Professor einen ähnlichen Vorschlag gemacht. Da aber seine Gegner kein Rückrat besitzen, wird auch dieser Vorschlag, keine Akzeptanz finden. Denn diese Gegner können nur Lügen verbreiten, MORDEN und Zwietracht säen.

Auszug aus dem Schreiben von Dr. Hamer an die „StA“ Kempten.

Was soll das Kasperle-Theater?

Würde es in unserem Land der FinanzGmbH-BRD einen rechtlichen Staat geben, dann müßten Sie und alle anderen doch wegen Beihilfe zum Massenmord (Niemitz) angeklagt werden (Mindeststrafe 20 Jahre Gefängnis). Denn Ihre einseitige Berufsauffassung hat nach meiner Meinung mit Recht nichts mehr zu tun.

Doch man soll einen in die Enge getriebenen Gegner nie ohne die Chance lassen, sich eines Besseren belehren zu lassen, und zwar in fairer Weise, damit er sein Gesicht wahren kann.

Also: Ich stelle hiermit offiziell den BEWEISANTRAG FÜR DIE RICHTIGKEIT DER GERMANISCHEN HEILKUNDE (siehe Trnava!) und lade Sie ein nach Sandefjord.

Ich werde dort für 3 Tage einen Saal für uns mieten, Sie dürfen Professoren Ihrer Wahl mitbringen.

Hier finden Sie dann eine objektive Verifikationskonferenz mit Medizinern auf beiden Seiten. Alles wird gefilmt und ungekürzt und unzensiert veröffentlicht. 10 Patienten werden vorgestellt – Sie können ebenfalls Patienten mitbringen. (Die Kosten für die 3-tägige Verifikationsveranstaltung einschl. Hotel übernimmt unsere kleine Universität. Das soll uns eine Ehre sein.) Vorgeschlagener Termin Mitte Januar 2012.

So macht man in der Naturwissenschaft eine Verifikation. Da steht dann nicht mehr „Ansicht gegen Ansicht“, womit man sich dann wieder herausreden kann, sondern da werden Fakten auf den Tisch gelegt.

Wäre es nicht besser, vor allem für unsere vielen Patienten, einen solchen Beweisantrag zu akzeptieren, der fair ist, anstatt sich auf immer zu disqualifizieren? 300 Prozesse (einschl. aller Instanzen) habe ich in den letzten 30 Jahren geführt, immer den Beweisantrag für die Richtigkeit der Germanischen Heilkunde gestellt. 300-mal ist er ohne Begründung abgelehnt worden. Derzeit sind ca. 30 Millionen Patienten allein in Deutschland durch die Schuld der vor allem jüd. Mediziner und Richter sowie Behörden gestorben worden.
Täglich sterben weitere 2000 bis 3000 Patienten, während weltweit kein Jude an Krebs stirbt, weil sie die Germanische Heilkunde praktizieren dürfen.
Sollten Sie nicht vielleicht Erbarmen mit unseren Patienten haben?

Mit freundlichen Grüßen

[Unterschrift]
Dr. Ryke Geerd Hamer

(Internist mit Berufsverbot seit 25 Jahren wegen nicht Abschwörens der Germanischen Neuen Medizin)

P.S.
Beigefügt: 4 Gutachten