Dr. Hamer an Richter Janßen VG Hessen
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Norwegen
Tel: 0047-335 22 133
Fax: 0047-335 22 134
14.2.2017
An das Verwaltungsgericht Hessen
z. Hd. Herrn Richter Jansen
Adalbertstr. 18
Fax: 0611 - 32761 8535
in der Sache Dr. Hamer ./. Land Hessen - 4 K 3468/ 16. F
Sehr geehrter Herr Richter Jansen,
Die Gerichtsverhandlung des VG Hessen am 7. 2. 2017 in Frankfurt unter Ihrem Vorsitz möchte ich kommentieren und anschließend entsprechende Anträge stellen.
Über die beiden ersten Biologischen Naturgesetze, die ich im Okt. 1981 entdeckt und veröffentlicht habe, wurde nicht mehr gesprochen.
Aber Sie wissen ja, daß ich 30 Jahre lang immer nur diesen 2 Biologischen Naturgesetzen abschwören sollte wie früher in der Inquisition und daß mir einzig wegen nicht-Abschwörens dieser beiden Biologischen Naturgesetze 1986 meine Berufserlaubnis entzogen wurde, in der Medizin ein einmaliger Fall, zumal eine richtige wissensch. Erkenntnis,
sogar die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, nichts mit der Arbeitserlaubnis zu tun hat.
Die Pflicht der Behörden und Gerichte war es, überprüfen zu lassen, ob denn die Thesen der 1981 offiziell eingereichten Habil-Arbeit richtig waren.
Und sie waren die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte !
Und Sie wissen auch, daß diese beiden ersten Biologischen Naturgesetze aus viererlei Gründen richtig sind:
1. hat Prof. Bock, mein ehemaliger Chef an der Med. Univ. Klinik in Tübingen meine Habilarbeit Ende Okt./Anfang Nov. 1981 zusammen mit weiteren 5 Professoren an nächstbesten 100 Patientenfällen hinter verschlossenen Türen überprüft und für 100% richtig erklärt. Der Justitiar der Universität, Herr Schwarzkopf, erklärte mir Anfang Nov. 1981 freude-strahlend vor der Mensa in Tübingen:
"Guten Tag, Herr Dr. Hamer, ich kann Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, daß die Thesen Ihrer Habil-Arbeit richtig sind.
Unsere Professoren haben das inzwischen an 100 Patientenfällen hinter verschlossenen Türen in Tübingen durch Reproduzierung am nächstbesten Fall überprüft.
Alle Fälle haben ausnahmslos gestimmt !
Wenn ein einziger Fall nicht gestimmt hätte, dann hätten wir Sie für einen der nächsten Tage eingeladen und Ihnen diesen Fall vorgelegt.
Aber das war nicht nötig, da ja alle Fälle gestimmt hatten.
2. Ich habe mit Prof. Bock Anfang Dez. 1981 über die Überprüfung selbst gesprochen:
Nach 14 Tagen, als von der Universität Tübingen nichts passierte – immerhin war es ja die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, kam mir die Sache komisch vor. Deshalb ging ich in meine frühere Klinik auf dem Schnarrenberg in das Arbeitszimmer von Prof. Bock.
Rückblick:
Zu diesen Einsichten und Erkenntnissen über Personen und Hintergründe, welche die Fehde gegen mich sichtbar machen, gehört die skandalös infame Erkenntnisunterdrückung aus religiösem Wahn des Lubawitscher Oberrabbiners Menachem Schneerson, des sogenannten Messias der Juden.
Am 4. Oktober 1981 hatte ich die Germanische Heilkunde, damals Neue Medizin, im Bayerischen Fernsehen und im italienischen Fernsehen (RAI Bozen) veröffentlicht.
Die medizinische Welt war aufgeschreckt.
Ende Okt. oder Anfang November 1981 reichte ich meine Habilitationschrift an der medizinischen Fakultät in Tübingen ein. die genauen Daten, die in dem inzwischen 3,5 laufende Meter betragenden Habilitationsvorgang der Habilitationsarbeit zu ersehen wären, werden von der Universität zur Akteneinsicht offiziell verweigert. Wir mußten dafür einen eigenen Prozeß anstrengen.
Der Dekan, Neuroradiologe Prof. Voigt, versprach mir mit Handschlag und Ehrenwort, daß die Arbeit korrekt nach den Regeln der Reproduzierbarkeit an nächstbesten Fällen geprüft werde. Das um so mehr, weil es ja offenbar eine ganz neuartige medizinische Betrachtung sei.
Eine Woche später und dann nochmals 5 Jahre später, am Rande des VG-Prozesses unter Dr. Iber in Sigmaringen hat der Justitiar der Universität, Herr Jürgen Schwarzkopf, mir erzählt, die Ergebnisse der Arbeit, das könne er mir versichern, müßten mit Sicherheit richtig sein, denn es hätten unmittelbar nach der Einreichung der Arbeit Prof. Bock und fünf Professoren 100 Fälle hinter verschlossenen Türen nachgeprüft.
Offenbar habe es keinen Fall gegeben der nicht gestimmt habe. Wenn es nämlich einen Fall gegeben hätte, hätten mich die Professoren sofort für den nächsten Tag eingeladen und mir den Fall vorgelegt. Da das nicht erfolgte, müssen alle Fälle gestimmt haben. Das sagte er mir wörtlich.
Schon nach dem 10. oder 20. Fall scheint alles klar gewesen zu sein. Es war die absolute Sensation der Medizin.
Da aber Bock und alle Professoren des Prüfungskollegiums jüdischen Glaubenswaren, hatte man das Ergebnis der Überprüfung einstweilen noch „unter sich“.
In diesem Stadium, in dem besagte Professoren das Ergebnis der Richtigkeit der Germanischen Heilkunde noch unter sich wußten, es also geheim halten konnten, scheinen sich, angesichts der weltweiten Sensation dieses Ergebnisses, das Synhedrium, der oberste Rat der Juden, und Menachem Schneerson, der oberste lubawitscher Rabbiner der Juden, sog. Messias und Freund von Bock,eingeschaltet zu haben.
So hat es mir später der Oberrabiner von Frankreich Ben Denoun-Danow Josue in Paris berichtet: Man hat Bock und die fünf übrigen Professoren von Tübingen vergattert, das richtige Ergebnis nicht zu verraten. Diese neuen Erkenntnisse seien nur für Juden bestimmt, die damit zu 95% oder mehr überleben könnten. Die Nicht-Juden müßten weiter an Chemo und Morphium sterben. Dann, so Rabbi Denoun, habe Schneerson an alle Rabbiner der Welt geschrieben und einen entsprechenden Kommentar darüber in den Talmud geschrieben im November 1981.
Seit dem ist diese Anweisung weltweit für jeden Rabbiner und jüdischen Onkologen (fast alle Onkologen sind jüdischen Glaubens) verbindlich.
Rabbi Denoun sagte mir und meinem Freund Antoin D'Oncieu, er sei auch nicht dafür, daß alle Nicht-Juden im Falle einer Krebserkrankung weiterhin mit Chemo und Morphium umgebracht würden, aber Schneerson sei sein Vorgesetzter und er müsse gehorchen.
Fortsetzung:
Als ich Anfang Dezember 1981 zu meinem alten, inzwischen pensionierten jüdischen Lehrer Bock, einem der Professoren des Prüfungskollegiums, in sein Dienstzimmer auf dem Schnarrenberg ging, unserer früheren gemeinsamen Tübinger Univ.-Klinik, da fand ich einen völlig veränderten Professor Bock vor.
„Guten Tag, Herr Prof. Bock.“
„Guten Tag, Herr Hamer.“
„Was ist denn mit Ihnen?“, fragte ich ihn.
„Nein, es ist nichts.“
„Aber Sie sind völlig verändert, nicht wie ich Sie von früher kenne. Ist denn etwas passiert?“
„Nein, wieso?“
„Ich hatte Sie bitten wollen ob Sie bei der Überprüfung von weiteren Krebspatienten-Fällen mithelfen wollen im Rahmen der Habilitationsarbeit.“ (Wir wußten ja beide, daß er die Überprüfungs-Konferenz mit 100 Krebs-Patientenfällen mit 100% positivem Ergebnis geleitet hatte).
„Nein, daran habe ich kein Interesse.“ (Natürlich hatte er kein Interesse, weil er ja wußte, daß die Thesen meiner Habil-Arbeit 100%ig richtig waren, aber inzwischen abgeleugnet wurden.)
„Wie, Herr Professor? Sie waren doch stets derjenige, der uns immer gesagt hat, wir müßten etwas entdecken was die Medizin reproduzierbar mache, also naturwissenschaftlich. Und nun kommt Ihr letzter Assistent und hat es entdeckt und nun interessiert es Sie gar nicht?“
Bock: (Es rutschte ihm wohl versehentlich heraus):
Entweder kann es nicht stimmen oder Sie dürfen es nicht entdeckt haben.“
(Es war ja inzwischen auf Geheiß des "Messias", des Feundes von Bock, von der Universität Tübingen abgeleugnet worden für Nichtjuden).
„Aber ich habe es entdeckt, ihr „letzter Assistent“ und ohne Universität und es ist naturwissenschaftlich richtig, nämlich reproduzierbar am nächst besten Fall. Das wissen Sie doch.
Und Sie wissen, ich bin nicht nur Internist, sondern auch Theologe und Naturwissenschaftler. Herr Professor, irgendwas stimmt hier nicht, irgendwas ist faul hier."
Sie können mich nicht für dumm verkaufen. Wenn Sie es mir nicht sagen wollen was es ist, nun gut, ich werde es herausfinden, aber irgend etwas ist faul hier.
(Bis zu unserem Gespräch hatte ich ja offiziell nicht gewußt, daß die Universität Tübingen inzwischen das positive Ergebnis, das mir Herr Justitiar Schwarzkopf amtlich mündlich mitgeteilt hatte, auf Anweisung des Oberrabbi Schneerson abgeleugnet hatte.
Später fand ich vor dem Verwaltungsgericht heraus, daß Bock der Leiter der Kommission jüdischer Professorengewesen war, die die Germanische Heilkunde durch Reproduzierung nach wenigen Fällen für absolut richtig befunden hatte. Und nun log der Jude Bock aus religiösem Wahn das Blaue vom Himmel, obwohl die Überprüfungskonferenz als solche uns ja allen bekannt war.)
"Herr Professor, Ich wünsche Ihnen alles Gute, aber ich bin sehr enttäuscht von Ihnen. Und Sie wissen, das sehe ich Ihnen an, daß Ihr letzter Assistent recht hat.
Hoffentlich haben Sie das mal nicht ganz bitter zu bereuen.“
Zu seinem 100. Geburstag schrieb ich ihm, er sei zum Versager an den Millionen nicht-jüdischer Patienten geworden – und noch schlimmer! Kurze Zeit später starb er.
3. Entsprechend der Anweisung von Massenmörder "Messias" Schneerson wurde von November 1981 an die Germanische Heilkunde in Israel obligatorisch mit 99,4% Überlebensratebei Krebs (siehe Gutachten von Joav Merrick, Pädiatrie-Prof. und Mitglied des Gesundheitsministeriums).
4. Seit 1981 wurden 3O Verifikationsuntersuchungen an Uni-Kliniken (Trnava/Slovakei, Düsseldorf, Professoren (z.B. Prof. Birkmayer) und Amtsärzten (z.B. Dr. Stangl) durchgeführt, die aber von den Biologie-ignoranten Medizin-Experten Justitiaren Dieffenbach und Schäfer und den Vg-Richtern ignoriert wurden.
5. Am 25. März 2016 hat die Ärztekammer Hessen sich dem Gutachten von Prof. Merrick angeschlossen und auch die beiden ersten Biologischen Naturgesetze für "allgemein anerkannt" erklärt – mit 35 Jahren Verspätung. Eine solche Aussage, genau wie bei Merrick, bedeutet ja immer, daß die beiden ersten Naturgesetze von Anfang an richtig waren, weil sie sich in den 35 Jahren ja nicht geändert haben.
Daß aber Prof. Merrick in 24 Jahren nicht in der Lage gewesen sein soll, die restlichen 3 Biolog. Naturgesetze zu untersuchen, ist natürlich Unsinn. Dahinter steckt offensichtlich das Bestreben, die Germanische Heilkunde irgendwann definitiv "Jüdische Medizin" nennen zu können. So kam im Januar 2005 ein Notar in mein Gefängnis in Frankreich und verlangte von mir, ich solle vor ihm als Notar unterschreiben, daß ich die gesamte Germanische Heilkunde, immerhin die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, den französischen Rabbinern als Geschenk überschreiben wolle, offenbar, um den Chemo-Massenmord zu rechtfertigen.
Ich habe die zwei Biologischen Naturgesetze so ausführlich behandelt, weil einzig das Nicht-Abschwören dieser beiden richtigen Naturgesetze für mich ja als Grund für das 30 jährige Berufsverbot ausgegeben wurde. Kein halbwegs intelligenter Mensch kann sich die 75 Zwangspsychiatrisierungs-Versuche vorstellen, immer mit der gleichen Fragestellung, ob ich psychisch behindert sei, daß ich nicht den beiden (richtigen) Biologischen Naturgesetzen abschwören könne.
Nur ein absoluter Dummkopf oder ein Charakterkrüppel hätte das gegen besseres Wissen fertig gebracht, zumal ich doch dauernd sah, wie die Israelischen Patienten mit meiner Medizin gesund wurden, während die Gojim zu Milliarden geschächtet und exekutiert wurden. Und die Justitialen und Richter weigerten sich 35 Jahre, die Germanische Heilkunde, wie es ihre Pflicht gewesen wäre, von Biologen oder Medizinern auf ihre naturwissenschaftliche Richtigkeit überprüfen zu lassen. Das war Vorsatz, und das war Verbrechen ! Dieser Massenmord ist schier unfaßbar!
Das Gelaber des Justitiars Schäfer, wenn ich die Chemo-Morphium-Schulmedizin-Approbation nach 30 Jahren zurückbekommen sollte, müsse ich jeden "Krebspatienten" über die gute Chemo-Morphium-Therapie aufklären (die eine Null bis 1%ige Überlebensrate hat, "Giftkur ohne Nutzen") führte beim Publikum zu Lachsalven wegen der kriminellen Dümmlichkeit seiner Aussagen. Ich kann gar nicht begreifen, daß Sie sich solchen astronomischen Unsinn unwidersprochen angehört haben.
Ich hätte also den Mördern der 4 Milliarden vorsätzlich Exekutierten auch die anderen armen Menschen noch weiter zuweisen sollen.
Und in Israel ?
Ja, da dürfen 99,4% der Krebspatienten mit der Germanischen Heilkunde überleben – ohne Chemo und Morphium! Und das seit 35 Jahren! Und die jüd. Professoren der nichtjüd. Kliniken und praktisch alle Juden wissen das und verheimlichen es den Gojim, lassen sie gewissenlos mit Chemo und Morphium sterben.
Kernpunkte und Anträge:
Statt einer ehrlichen Überprüfung in der Sache wurde 30 Jahre nur "Anti-Hamer-Hetze mit Rufmord" gemacht : Wunderheiler, Scharlatan, sperrt ihn ein, brüllt ihn nieder, macht ihn fertig, schlagt ihn tot ! Selbst vor wenigen Wochen hat mir Spiegel online (Brett vor dem Kopf) noch einen Idioten-Preis verliehen für den "dümmsten Menschen der Welt, weil er immer noch nicht einsehen kann, daß doch die Germanische Heilkunde falsch sein muß. Mit dieser Schwachsinns-Hetz-Aktion hat Spiegel online tagelang ganz Deutschland überzogen.
Diese Sache, in die Ja Ihre Vorgänger-Richter auch einbezogen waren, ist das größte und menschenverachtendste Verbrechen und Massenmord der Weltgeschichte. (4 Milliarden Chemo- und Morphium-Tote), während in Israel mit der German. Heilkunde praktisch kein "Krebspatient" stirbt.
Sie können mir jetzt nicht still eine Chemo-Morphium-Schulmedizin-Approbation in die Hosentasche stecken mit dem Kommentar: So, jetzt gib endlich Ruhe, das war's jetzt
Anträge:
Ich wünsche eine Approbation wie in Israel, für die beiden ersten Biologischen Naturgesetze der Germanischen Heilkunde.
Wenn die Germanische Heilkunde in Israel obligat ist, nicht nur erlaubt, dann muß sie auch bei uns erlaubt sein.
"Rechtskräftige Urteile" :
Man kann ein Biologisches Naturgesetz nicht durch ein "rechtskräftiges Urteil" zu Fall bringen. So etwas ist purer Schwachsinn. Die sog. "rechtskräftigen Urteile" über die beiden ersten Biologischen Naturgesetze, die mich ungesetzlicherweise mit 30 Jahren Berufsverbot bestraft haben, waren einfach von Anfang an falsch und ungültig, einschließlich der Gefängnisstrafen für sog. "Folgedelikte".
Wiedergutmachung:
Wenn es keine rechtsgültigen "rechtskräftigen Urteile“ gab und gibt, dann muß eine Wiedergutmachung möglich sein.
Strafrechtliche Seite dieses Größten Massenmordverbrechens der Menschheitsgeschichte:
Ich bitte um Aufklärung, wer dafür zuständig ist.
Mit freundlichen Grüßen