Dr. Hamer an Präs. VG Sigmaringen Graßhof

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Tel.: (0047) 335 22 133
Fax: (0047) 335 22 134 

1. 1. 2017 

OFFENER BRIEF

Herrn Präsidenten des Verwaltungsgerichts
Dr. Malte Graßhof
Postfach 1652
72486 SIGMARINGEN

Vorab per Fax: 07571-1821-333

Betr.: Ihr Schreiben vom 13. 12. 2016, - AZ 1410


Sehr geehrter Herr Präsident Dr. Malte Graßhof,

Ihr o.g. Schreiben vom 13. 12. 2016 ist kein Ruhmesblatt für Sie: Si tacuisses, philosophus mansisses. Mich alten Hasen schrecken solche Nötigungen nicht. Mein Volk ist mir wichtiger.

Mein Anwalt in Sandefjord hat sich schier totgelacht bei dem Gedanken, ein Jüd. Staatsanwalt in Hechingen könne in einem so höflichen Brief, in dem es unter Wahrung berechtigter Interessen um täglichen tausendfachen Massenmord an Nichtjuden nur in Deutschland geht, eine Volksverhetzung sehen. Noch mehr mußte er lachen bei dem Gedanken, der norwegische Staat könne auf Grund eines so höflichen, aber auch dringend notwendigen Briefes ­− noch dazu ohne Klärung des Sachverhaltes ­− eine Auslieferung meiner Person nach Deutschland verfügen.

Ich weiß ja, wie die Dinge laufen, aus eigenem Erleben 1991, als der jüd. franz. Präsident Mitterand seinem Freund, dem jüd. Prinzen Savoien, der später gestanden hat, meinen Sohn Dirk vorsätzlich gezielt erschossen zu haben und der trotz eindeutiger Schuldlage von einem von Mitterand spezial-konstituierten Rabbinergericht aus 3 Rabbinern freigesprochen wurde "wegen Mangels an Beweisen".

Ich hatte Ihnen ja auch den Prozeß des Rabbi (?) Bangert geschildert, bei dem weder die Universität Tübingen (wegen Betrugs) geladen wurde, noch die Kronzeugen. Anschließend verlor ich noch den Prozeß, weil Rabbi(?) Bangert "argumentierte", ich hätte ja wegen Nicht-Befragen-Könnens den Betrug nicht nachweisen können.

Nun habe ich wahrscheinlich wieder keine Chance, wenn Sie schon vorher ohne Prüfung in der Sache mich mit der Staatsanwaltschaft bedrohen (mit der Volksverhetzungskeule).

Was können Sie mir, einem Patrioten und Helfer meiner Patienten mit 81 eigentlich noch tun ?

Herr Dr. Graßhof, glauben Sie doch nicht, daß Sie mich mit "Volksverhetzungs-Androhung" abmeiern können. Ich hatte mich um ein ehrliches Gesräch mit Ihnen bemüht und bemühe mich immer noch, um die 3000 nichtjüdischen Opfer meines Volkes, die täglich absichtlich hingemordet werden, zu retten. Es wäre Ihre menschliche Pflicht, mir dabei zu helfen, egal, welcher Religion Sie angehören mögen.

Denn quasi kein einziger Jude stirbt an Krebs. Die machen alle Germanische Heilkunde!
Und da unsere Diskussion ehrlich sein soll, muß sie auch öffentlich sein. Es geht aber nicht an, daß Sie mich und den Milliarden-Massenmord mit Volksverhetzung ohne Prüfung abmeiern wollen.

Sie glauben doch wohl selbst nicht, daß das bei weitem größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte im Zeitalter des Internets nochmals aus den Köpfen der Menschen verschwinden wird. Eher verschwindet die ganze Glaubensgemeinschaft aus der Weltgeschichte. Sie sitzen an verantwortlicher Stelle bei diesem Megaverbrechen, und ich habe Ihnen gesagt, was Sie tun können. Aber Sie brauchen mich nicht mit "Volksverhetzungs-Androhung" zu verschaukeln.
Ich glaube, daß der Entdecker der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte und größte Wohltäter der Juden aller Zeiten nicht viel dümmer ist als Sie.

Falls Sie auch ein Rabbiner sind, dann tun Sie doch Ihrer Glaubensgemeinschaft einen schlechten Dienst. Das größte und niederträchtigste Massenmordverbrechen des "Messias" Schneerson aus religiösem Wahn wird, wie gesagt, nie mehr aus dem Bewußtsein der Menschen verschwinden. Das Verbrechen ist so unendlich klar und nachgewiesen, daß jeder Versuch, das nachträglich abzustreiten oder abzuleugnen, geradezu idiotisch anmutet.

Es wäre doch viel vernünftiger, die Sache, die man doch nicht mehr abstreiten kann, sofort zuzugeben und Wiedergutmachung anzubieten. Dabei hatte ich Ihnen ja behilflich sein wollen.

Aber die Art, wie Sie jetzt die Sache ungeprüft abmeiern wollen, wie es schon Rabbi (?) Bangert 2010 versucht hat und Rabbi (?) Dr. Iber 1986. halte ich für nicht zielführend, ja sogar, angesichts der Dimension des Verbrechens, für ausgesprochen albern.

Das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte des "Messias" Schneerson, des größten Massenmörders aller Zeiten, wird noch mit jedem Tag weltweit um zigtausende Chemo/Morphium-Leichen vergrößert, ist schon jetzt astronomisch.
Ich kann Sie, ehrlich gesagt, nicht verstehen. Mit Volksverhetzung oder Antisemitismus hat der Massenmord des "Messias" Schneerson doch gar nichts zu tun, und nur mit Klugheit können wir versuchen, die furchtbaren Folgen in Grenzen zu halten und den Krieg zwischen Juden und Nichtjuden zu beenden.

Dazu ist aber zuerst mal nötig, daß Universität und Verwaltungsgericht die Beihilfe bei diesem jüdischen Megaverbrechen in aller Form eingestehen. Ich sehe ein, daß das für Israel schwierig ist, von der selbst konstruierten Märtyrer-Position unversehens in die Verbrecher-Position umwechseln zu müssen, sogar das mit großem Abstand größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte zu verantworten und wiedergutmachen zu müssen.

Aber gegen die eindeutigen Tatsachen helfen ja die Volksverhetzungs-Keule oder die Antisemitismus-Keule nichts. Die Lügen werden immer nur noch größer und die Wut der Angehörigen der Exekutierten wird keine Grenzen mehr finden, wenn die Sache endgültig ruchbar wird, daß quasi alle 4 Milliarden Exekutierten mit der Germanischen Heilkunde nicht hätten sterben zu brauchen. Glauben Sie mir, es ist kurz vor zwölf.

Mit freundlichen Grüßen 

Dr. Ryke Geerd Hamer