Schartner an Oehm-Neidlein

Linz, 18.12.03

Schartner Klaus
Neufelderstraße 30a
4030 Linz
Österreich
0732/321826

An das
Verwaltungsgericht Frankfurt am Main
Adalbertstraße 44-48
60487 Frankfurt am Main
Z.h. Vors. Richterin am Vg.
Oehm-Neidlein

Sehr geehrte Vors. Richterin Oehm-Neidlein

Ich beginne dieses Schreiben mit einem kleinen Abschnitt meiner Lebensgeschichte:

Vor ca. 3 Jahren ließ ich mir von meinem Hausarzt einige Geschwülste entfernen. Nach Beendigung der OP teilte mir dieser „Arzt“ mit, dass ich mich ca. eine Woche später bei ihm melden solle, um mir das Ergebnis der „Histologischen Untersuchung“ mitteilen zu können.

Als ich diesen nun eine Woche später kontaktierte, bekam ich die bis zum damaligen Zeitpunkt schlimmste Diagnose, die ich mir nur vorstellen konnte. Krebs, krebsartige Tumore! Konkret: B-Zell-Lymphom, bzw. Keimzentrumslymphom.

Es folgte nun der typische Weg ins Krankenhaus, welches unzählige, teilweise äußerst schmerzhafte und unangenehme Untersuchung zur Folge hatte. Unter anderem bestand der Verdacht auf Leukämie (laut „Schulmedizin“).

Zur damaligen Zeit waren meine Frau, mein 18 Monate alter Sohn und ich erst kurz zuvor in unser neu entstandenes Haus eingezogen. Wir waren voller Zukunftspläne, welche nun alle zu platzen drohten.

Aus mir bis heute unerklärlichen Gründen blieb ich trotz aller Angst relativ ruhig und gelassen. Was jedoch eine große Belastung für mich darstellte, war, dass sich die Ärzte ständig selbst widersprachen und oftmals der Eindruck entstand, dass sich keiner tatsächlich irgendetwas erklären konnte. Die Art und Weise wie ich von den Ärzten behandelt wurde, verunsicherte mich mehr als die Angst davor, ich könnte tatsächlich an Leukämie „erkrankt“ sein.

Ich gewann den Eindruck, dass die sogenannten „medizinischen Kapazitäten“ mit möglichst viel umständlichen Worten und „Mediziner-Latein“ zu erklären versuchten, was diese sich gar nicht erklären konnten. So beende ich aus eigenem Entschluss jede weitere Behandlung und begann nach überzeugenden Alternativen zu suchen. Auf meiner Suche fand ich in einer Zeitung ein Interview von einer in Österreich allerseits sehr bekannte Ärztin (Dr. Therese Schwarzenberg). Diese sagte in diesem Interview folgendes: Dr. Hamer gehört der Nobelpreis. Dr. Hamer ist ein Genie, nur vergleichbar mit Dr. Semmelweis oder Thomas Edison!

Dieses Interview bezeichne ich heute als einen Wendepunkt in meinem Leben. Dieses Interview hat mich zu Dr. Hamers Neuer Medizin geführt, welcher ich es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verdanke, dass ich heute noch hier sitzen kann, um diesen Brief an Sie zu schreiben.

Mir selbst war Dr. Hamer bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich durch, wie ich heute weiß, mediale Hetzkampagnen bekannt. Da mich das erwähnte Interview von Dr. Schwarzenberg jedoch überzeugte, begann ich in Dr. Hamers Bücher äußerst konzentriert zu lesen. Ich fand sofort einen sogenannten roten Faden und versuchte daraufhin mit Menschen in Kontakt zu treten, welche nach eigenen Aussagen durch die Neue Medizin gerettet wurden. Die Eindrücke die ich dabei gewann, waren so überzeugend, dass ich mich entschloss, es selbst mit dieser Neuen Medizin zu probieren.

Diese Neue Medizin führte mich aus meiner Panik und Angst heraus und ich bin heute wieder ein vollständig glücklicher und gesunder Mensch, der jede Menge Zukunftspläne fassen kann, weil er ausschließlich durch Dr. Hamers Neue Medizin den Weg aus der sogenannten „anerkannten Schulmedizin“ fand, welche für mich nichts anderes war als eine völlig unmenschliche, gefühllose und verunsichernde Medizin-Diktatur, vollstreckt von Ärzten, denen großteils das Mitgefühl für ihre Patienten abhanden gekommen ist. Tatsachen ist, dass ich es ausschließlich Dr. Hamer verdanke, dass mein Sohn nicht zum Waisen und meine Gattin zur Witwe wurde.

Jedenfalls würden mein Bruder, welcher voriges Jahr, sechs Wochen nach der Geburt seines Sohnes verstarb und mein Vater, welcher sechs Monate später unter Morphium von der allseits „anerkannten Schulmedizin“ elendiglich zu Tode gebracht wurde (genauso wie Dr. Hamer es in seinen Büchern beschreibt!), heute noch leben, wenn die „Gesetze“ nicht verhindern würden, dass Dr. Hamers Entdeckung allen Menschen zugängig gemacht werden.

Nun bin ich eigentlich schon beim Kern meines Schreibens, nämlich dem Urteil „Im Namen des Volkes“, vom 22.10.03, mit welchem Herrn Dr. Hamer weiterhin die Approbation entzogen bleibt. Ich habe mir dieses durch das Internet herunter geladen.

Ich beobachte nun ja schon seit einiger Zeit die überhebliche Arroganz und Dummheit mit welcher man versucht Dr. Hamers wissenschaftlich jederzeit nachprüfbare Erkenntnisse zu unterdrücken.

Die völlig lächerlichen, sich hinter irgendwelchen Paragraphen versteckenden Argumente, warum man Dr. Hamer die Approbation nicht zurückgeben kann, hat mein Vertrauen in die Justiz nun endgültig erschüttert.

Ich würde an dieser Stelle gerne auf das Urteil vom 22.10.03 eingehen.

Punkt 1

Erstens wurde Dr. Hamers Sohn, wie es im Urteil steht, nicht getötet, sondern von einem „Adeligen“ ermordet, was einen erheblichen Unterschied macht.

Punkt 2

Es bestehe eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Kläger aufgrund seiner geistigen-seelischen Konstitution nicht mehr in der Lage sei, sein praktisches ärztliches Handeln an der Einsicht in die ärztlichen Gegebenheiten auszurichten. Der Kläger sei durch eine wahnähnliche Gewissheit, seine wissenschaftlichen Erkenntnisse seien unantastbar, geprägt.

Zu diesem Punkt kann ich nur sagen, dass Dr. Hamer großes Glück hat nicht mehr im 16. Jahrhundert zu leben, weil er sonst am Scheiterhaufen gelandet wäre, denn er hätte vermutlich, wie es in Ihrem Urteil steht, mit wahnähnlicher Gewissheit und aufgrund seiner Erkenntnisse, die Existenz des Teufels bestritten, die jedoch, genau wie die sogenannte „Schulmedizin“, anerkannt war.

Punkt 3

Im Urteil ist mehrfach die Rede von schulmedizinischen Erfolg versprechenden Behandlungen auf anerkannter wissenschaftlicher Grundlage.

Es würde mich freuen, wenn Sie mir mitteilen könnten, zu welchem Zeitpunkt und von wem die Schulmedizin jemals als wissenschaftlich anerkannt wurde!

Punkt 4

Das Mädchen Olivia Pilhar wird im Zusammenhang mit Punkt 3 erwähnt und es wird behauptet, Dr. Hamer hätte diese längere Zeit  nach seinen medizinischen Vorstellungen behandelt und eine Erfolgsversprechende Behandlung nach anerkannten (von wem) Regeln der Medizin verhindert.

Da mir der Vater von Olivia Pilhar von mehreren Vorträgen bekannt ist und ich die tatsächliche Leidensgeschichte seiner Tochter kenne, werde ich Ihnen nun mitteilen, wie eine Therapie in der Schulmedizin, bei Krebspatienten, nach anerkannten Regeln der Medizin aussieht.

Herr Dr. Hamer hatte damals dringend von der Chemotherapie für die kleine Olivia abgeraten. Wie man heute weiß, stürzten sich die Presse und Ärzte jedoch auf Dr. Hamer , wie die Wölfe auf die Beute, und kein einziger der „Schulmediziner“ war bereit auf Dr. Hamer zuhören. Tatsache ist, dass die kleine Olivia nach der ersten Chemo einen Herzstillstand erlitt. Die nun in Panik geratenen Ärzte, versuchten das Mädchen nun zu intubieren, wobei sie dieser zwei Zähne ausschlugen. Anschließend wurde das Mädchen so brutal reanimiert, dass man ihr mehrere Rippen brach, woraus ein Pneumthorax resultierte (Zusammenklappen der Lunge). Entgegen dem Vorschlag von Dr. Hamer, entnahm man Olivia Pilhar anstatt des Tumors, die gesamte Niere und die restliche Behandlung führte dazu, dass Olivia niemals Kinder bekommen kann und ihre Leber zirrhotisch ist. Dass das Mädchen natürlich auch einen geschwächten Herzmuskel hat (durch Chemotherapie), kann man nur noch fassungslos zur Kenntnis nehmen.

Das alles konnte nur passieren, weil Olivia P. nach den anerkannten Regeln der Medizin „behandelt“ wurde.

Auch ich wäre bei Tumorerkrankung meines Kindes, vor solchen medizinischen Dummköpfen geflüchtet. Nicht auszudenken, was man mit Dr. Hamer gemacht hätte, wenn dieser ein Kind so zu Grunde richten würde und das anschließend auch noch als Erfolg verkaufen möchte.

Punkt 5

Es wird auch auf eine Verurteilung vom 12.02.1993 wegen Verstoßes gegen das Heilpraktikergesetz hingewiesen.

Der Grund für diese Verurteilung ist dermaßen lächerlich, dass er wahrscheinlich eines Tages als Abschreckungsbeispiel für eine völlig aus den Fugen geratene Justiz dienen wird.

Punkt 6

Dass Dr. Hamer keine ausreichende Gewähr dafür bietet den Arztberuf ordnungsgemäß auszuüben, entspricht der Wahrheit im selben Ausmaß, als würde man behaupten, Jesus Christus hat nicht an Gott geglaubt.

Dr. Hamer ist meines Erachtens die größte und charaktervollste Lichtgestalt, die der Berufsstand der Mediziner jemals hervorgebracht hat. Ein Meilenstein der Medizin.

Ein Arzt der in den 70-er Jahren nach Italien ging, um vielen Menschen, die sich keinen Arzt leisten konnten, zu helfen. Ein Vater, dessen Sohn von einem wildgewordenen „adeligen Prinzen“ ermordet wurde. Ein Mensch der selbst an Krebs erkrankte. Dessen Frau (ebenfalls Ärztin) mehrere Krebserkrankungen überlebte und tragischerweise einige Jahre später an einem akuten Herzinfarkt in Dr. Hamers Armen verstarb.

Ein Mensch der unabhängig von der Neuen Medizin auch noch diverse medizinische Geräte erfand, welche in der Medizin nicht mehr wegzudenken sind (Hamerskalpell, Chirurgische Knochensäge usw.). Jemand, der auf so viel Geld und eine große Karriere als Mediziner verzichtet hat, weil Geld niemals sein Auftrieb war, da es ihm immer als oberste Priorität galt, erkrankten Menschen zu helfen.

Ein Mensch der trotz aller Ungerechtigkeiten die man ihm angetan hat, niemals aufgab und mit seiner Neuen Medizin nachweislich unzähligen Menschen das Leben gerettet hat.

Über diesen Menschen trauen Sie sich doch tatsächlich behaupten, dass es keine Gewähr dafür gibt, dass er den Beruf des Mediziners ordnungsgemäß ausübt.

Wer, Frau Oehm-Neidlein, zwingt Sie so zu handeln?

Ich bin mir sicher, Sie wissen ebenso wie die Gegner Dr. Hamers, dass die Neue Medizin vollkommen richtig ist und frage mich daher, ob es möglich ist, dass Sie sich Dr. Hamer die Approbation nicht zurück geben trauen, weil Sie befürchten, anschließend den selben mächtigen Gegnern wie Dr. Hamer gegenüberzustehen.

Angst wäre wenigstens ein Entschuldigungsgrund, aber wegsehen wider besseren Wissens ist niemals zu rechtfertigen.

Vielleicht sollten Sie sich folgende Verifikationen der Neuen Medizin doch lieber noch einmal ansehen. Alle im 2. Band „Vermächtnis der Neuen Medizin“ einzusehen.

Verifikation, Wien, 6. September 1984

Verifikation, Wien, 12. September 1988 (Unterzeichnet von 4 Ärzten)

Verifikation, Gelsenkirchen, 24.Juli 1992 (Diese Verifikation endete folgendermaßen: Die Wahrscheinlichkeit, dass nach der strengen wissenschaftlichen Überprüfung auf Reproduzierbarkeit die Gesetzmäßigkeiten der „ Neuen Medizin“ (1-3) richtig sind muss nunmehr als sehr hoch angesetzt werden. Unterzeichnet von Prof. Dr. E.A. Stemmann, Leitender Arzt und Dr. Elke Mühlpfort, Kinderärztin.)

Verifikation, Burgau, 27.Jänner 1993

Schreiben von Dr. Willibald Stangl, Amtsarzt, Tulln, 8.Feber 1993

Originalzitat: Ich selbst untersuche nun im Rahmen meiner privat sowie schul- und amtsärztlichen Tätigkeiten etwa 120 Personen, verlangte dazu ein cerebrales Computertomogramm und muss nun zugeben, dass die Sache auch in jedem Fall seine Richtigkeit hatte.

Bestätigung der Universität Trnava, vom 8.9 und 9.9.1998

Abschließendes Zitat: Nach Berücksichtigung aller dieser Faktoren, haben wir den Eindruck gewonnen, dass die „ Neue Medizin“ dringend weiterverfolgt werden sollte.

Unterzeichnet von drei 3 Ärzten der Universität Trnava am 11.9.1998 (Dekan der Fakultät, Prorektor und Vorsitzendem der Kommission)

Es überrascht mich, dass Sie und Ihre Kollegen offenbar mehr medizinischen Sachverstand besitzen, als die Unterzeichner der angeführten Verifikationen bzw. Bestätigungen. Natürlich sind dies nur einige wenige Auszüge von vielen, welche die Neue Medizin als richtig bestätigen oder zumindest als auf alle Fälle weiterzuverfolgen empfehlen.

Abschließend wünsche ich Ihnen Frau Vors. Richterin Oehm-Neidlein, dass Sie niemals die Diagnose Krebs gestellt bekommen, denn glauben Sie mir eines: Spätestens nach der zweiten oder dritten Chemo, wenn Ihre Zunge wie Papier an Ihrem Gaumen kleben bleibt, Ihnen die Haare vollständig ausgehen, Sie das Gefühl haben Ihr Blut beginnt zu kochen, Sie bis auf die Knochen abgemagert sind und Ihr Herzmuskel vielleicht noch maximal eine Funktion von 30 Prozent aufweist, dann werden Sie sich fragen, ob das was hier mit Ihnen geschieht, nur weil es „wissenschaftlich anerkannt“ ist, auch wirklich richtig ist.

Spätestens dann werden Sie sich, wie es schon so mancher Arzt getan hat, auf den Weg zu Dr. Hamer machen und ihn bitten, Ihr Leben zu retten und Sie werden sich nichts sehnlicher wünschen, als dass er gegen das sogenannte „Gesetz“ verstößt, um Ihnen zu helfen.

Ich sage Ihnen, dieser von Charakter, Anstand, Intelligenz und Ehrlichkeit geleitete Arzt, wird keine Sekunde zögern dies zu tun.

Suchen Sie nach dem jungen Mädchen in Ihnen, dass sich einst entschlossen hat Jura zu studieren, um Recht zu sprechen. Sprechen Sie Recht.

Geben Sie Dr. Ryke Geerd Hamer die Approbation zurück. Das Schicksal bietet Ihnen eine einzigartige historische Chance. Ergreifen Sie diese und helfen Sie so Millionen verzweifelten Kranken weiterzuleben.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Schartner

Dr. med. Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer hat alles verloren, aber nicht seine Ehre.


Schartner Klaus
Neufelderstraße 30 A
4030 Linz-Ebelsberg
Tel: 0732 321826

Linz, 21.08.2004

Betreff: Bitte um Veröffentlichung auf der Homepage der Germanischen Neuen Medizin

Sehr geehrter Herr Pilhar,

Es würde mich sehr freuen, wenn Sie die von mir beigelegten Schreiben an Dr. Schwarzenberg und die Richterin Oehm-Neidlein auf der Internetseite der Germanischen Neuen Medizin® veröffentlichen.

Ich verdanke Herrn Dr. Hamer wahrscheinlich sogar mein Leben und möchte meinem Versprechen, mich für die Germanische Neue Medizin® nach Leibeskräften einzusetzen, auf diesem Wege gerne nachkommen.

Mein Schreiben an Frau Dr. Oehm-Neidlein, stellt unter anderem einen persönlichen Erlebnisbericht dar und ich hoffe, auf diese Art und Weise auch andere Menschen motivieren zu können, sich für Dr. Hamer einzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Schartner