Bilger an Dr. Hamer

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Asunto: Re: Dr. Hamer an David Bilgar
De: NeuZeit-Magazin <die-neuzeit@gmx.de>
Fecha: 28/08/2013 13:30
Para: Amici di Dirk - Ediciones <amicididirk@hotmail.com>

Guten Tag Herr Dr. Hamer
Im Anhang finden Sie die Antwort auf Ihr Schreiben.
Hochachtungsvoll

David Bilger

NeuZeit-Magazin
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– Adjuntos:
Antwort an Dr. Hamer.odt 42.3 KB
Germanische Heilkunde Artikel 13 Seiten.doc 67.5 KB

Guten Tag Herr Dr. Hamer

Es tut mir sehr leid, dass Sie mich verdächtigen, ich würde Ihnen das Copyright stehlen wollen. Natürlich verstehe ich Ihre Vorsicht.

Aber nehmen wir mal an, ich würde es gut meinen. Was sollte ich dann Ihrer Meinung nach tun, wenn ich einen ausführlichen Artikel zur Germanischen Heilkunde veröffentlichen und dabei nicht in ein Fettnäpfchen treten will?

Ich dachte für Sie ist das vorteilhaft, wenn Sie die Kontrolle darüber haben, was über die GHk geschrieben wird.

Was Sie mir vorwerfen, trifft in keinster Weise zu und ich kann das nur von mir weisen. Ich gehe im Folgenden auf die einzelnen Punkte ein.

Ich denke der wichtigste Punkt ist das Thema „Copyrights“:

Das Problem ist, dass Sie mir nur glauben oder nicht glauben können und daher wird es schwer werden, Ihre Bedenken gegenüber meiner Person zu widerlegen. Doch sollte ich mit Herrn Eybl zusammenarbeiten und scharf auf Ihre Copyrights sein, dann würde ich es doch nicht nochmal auf die, wie Sie schreiben „gleiche Masche“ versuchen.

Ich hatte die Kurzfassung aus zwei Gründen genommen, weil ich 1. davon ausgegangen bin, dass der Inhalt von Ihrer Seite aus einwandfrei ist und 2. weil ich finde, dass die Kurzfassung in einem Umfang, den wir noch im Magazin veröffentlichen können, übersichtlich und verständlich die GHk beschreibt. Ich habe auch noch einen anderen Text, den ich auch im Anhang beigefügt habe. Dieser ist frei verfasst und hat einen ähnlichen Umfang. Ich finde den Text aus der Kurzinfo jedoch noch geeigneter.

Im September erscheint zusätzlich zur Monatsausgabe eine Sonderausgabe mit über 170 Seiten und hoher Auflage. Alle Themen werden darin auf einer halben bis maximal zwei Seiten zusammengefasst. Die GHk wäre der einzige Artikel der auf drei oder vier Seiten erscheinen würde. Da man aber in drei bis vier Seiten, angesichts der Komplexität der GHk nicht viel rüberbringt, hätten wir einen ausführlichen Artikel in der Monatsausgabe gemacht. Auf diesen hätten wir dann in der Sonderausgabe verwiesen. Mit einem Umfang von bis zu zwölf Seiten in der normalen September- Ausgabe wäre das der größte Artikel, den wir je veröffentlicht haben! Das zeigt auch den Stellenwert, den die GHk bei uns persönlich hat. Es tut mir leid, wenn ich das Ihnen gegenüber missverständlich kommuniziert haben sollte, doch so ist der Plan. Selbstverständlich weisen wir auf Ihre Bücher etc hin! Wir nennen in der Sonderausgabe zum Beispiel auch in der Rubrik „Aktiv werden“ die Möglichkeit, sich in Studienkreisen zu informieren und listen diese auf, denn es geht uns darum, das Wissen, IHR erforschtes Wissen, weiterzuverbreiten – und nicht darum, uns etwas auf die Fahne zu schreiben, was uns gar nicht zusteht. Wir wollen als Kommunikator und Multiplikator fungieren, damit mehr Menschen sich mit dem Thema Ghk auseinandersetzen.

Zu meiner Zusammenarbeiten mit Herrn Fitzek hatte ich Ihnen bereits am Telefon geschildert, dass das Magazin durch das Engagement in der Regionalgruppe für das ENGEL Geld entstanden ist. Mit Peter Fitzek arbeiten wir in sofern zusammen, dass er Artikel in unserem Magazin veröffentlichen kann. Genauso wie einige andere Autoren, die aber jeweils nichts miteinander zu tun haben. Peter Fitzek ist nicht mein Chef – niemand ist mein Chef. Niemand sagt uns, was wir für Themen zu veröffentlichen haben oder wie wir zu wirtschaften haben.

Ob Ihre Vorwürfe Peter Fitzek gegenüber stimmen, kann ich leider nicht nachvollziehen, tut aber auch nichts zur Sache. Ich kann nur nochmal betonen, dass wir wirtschaftlich, inhaltlich und räumlich komplett von Peter Fitzek getrennt sind. Was nicht heißt, dass wir das nicht interessant finden, was in Wittenberg so passiert, und auch weiterhin darüber berichten werden.

Also bin ich niemanden außer den Lesern gegenüber inhaltlich verpflichtet. Und da wir auch viele Mitglieder von NeuDeutschland in der Leserschaft haben, fühle ich mich ihnen gegenüber natürlich schon auch verpflichtet.

Herr Dr. Hamer: Die GHk kann jeder nachvollziehen und überprüfen, aber Ihre Aussage zu Herrn Fitzek und KGB kann ich nicht nachprüfen, oder ich weiß nicht wie!?

Wir (Daniela Binder und ich) gehen regelmäßig zum Studienkreis in Neidlingen (Petra Feller und Norbert Meyer) und so oft wie möglich nach Brackenheim (Reik Strohfeld) und Aalen (Martin Bullinger). Dort kennen uns bzw. mich alle. AIl diese Menschen können Ihnen sicher ein anderes Bild von mir vermitteln, als das was Sie jetzt bedauerlicher Weise von mir haben. Auch für Herrn Pilhar habe ich schon einen Vortrag organisiert und war schon mehr als zehn mal auf Seminaren und Vorträgen von ihm. Es geht mir wirklich nur um die Verbreitung des Wissens um die Ghk. Ohne Veränderungen oder Umschreibungen.

Zu Ihrem Vorschlag:

Von der Kurzinformation mit circa 100 Seiten habe ich einige Exemplare hier. Die ist natürlich viel besser als die kleine kostenlose Kurzinfo. Diese Kurzinformation würden wir gerne auch für Sie bewerben. Ich hatte ja geplant, eine Seite Literaturhinweise aus dem Verlag Amici di Dirk zu machen - ähnlich wie es auch in der Kurzinformation auf Seite 94-96 gemacht ist. Außerdem könnten wir diese Kurzinformation und das ein oder andere Buch gerne in unserem neuen Onlineshop aufnehmen. Im Besonderen könnten wir eine Buchvorstellung für „Die Archaischen Melodien“ machen.

Mein Vorschlag:

Ich könnte einen Vertrag unterschreiben der mich verpflichtet nur mit Rücksprache und Absegnung ihrerseits Artikel zur GHk zu veröffentlichen. Diesen könnten Sie selbst formulieren. Sie könnten darin ausschließen, dass ihre Copyrights gefährdet sind. Und Sie könnten jederzeit verfügen, dass nichts mehr von Ihnen in unserem Magazin veröffentlicht wird.

Vielleicht gibt es auch eine andere Möglichkeit einen ausführlichen Artikel zu machen ohne dabei die Copyrights zu gefährden.

Ich könnte auch zu Eybl und Konsorten gehen und würde von ihm sicherlich alles bekommen was ich für den Artikel brauche. Doch das will ich nicht! Mir liegt viel daran die GHk in ihrer Reinheit und Unverfälschtheit zu verbreiten.

Bitte helfen Sie mir dabei.

Hochachtungsvoll

David Bilger