Angriff auf Amici di Dirk Verlag Nr.2

VORAB: Herr Capetanis behauptet in der „Mitteilung“ an die Arbeitsgruppe unter anderem folgendes: „Da die Arbeitsgruppe jetzt auf das Erbe hinweist, halte ich fest, dass … ich im Besitz eines Testaments von Dr. Ryke Geerd Hamer bin…“

⇢ PDF-Dokument Capetanis: Mitteilung an die Arbeitsgruppe Germanische Heilkunde ("Helmut Pilhar - GHk Academy German" Telegram 26.02.2023)

Zitat Capetanis: Liebe Freunde, liebe Interessierte der Germanischen Heilkunde nach Dr. Hamer, erneut sehe ich mich, Nick Capetanis, in der Verantwortung Bezug zu nehmen auf die weiteren Anschuldigungen und Behauptungen seitens der Arbeitsgruppe Germanische Heilkunde gegen meine Person. Es folgt vorangestellt der Link zu weiteren Verleumdungen und Rufmord https://germanische-heilkunde-dr-hamer.com/hilfe/richtigstellungen Meine Mitteilung an alle Freunde der Germanischen Heilkunde, siehe o. a. pdf-Mitteilung 

Mitteilung an die Arbeitsgruppe Germanische Heilkunde

Angesichts der Tatsache, dass die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde weiterhin Luegen verbreitet, sehe ich mich gezwungen, auf die Diffamierung meiner Person sowie meiner Familie, die unmittelbar davon betroffen ist, nochmals Stellung zu nehmen.

Das Bedauern liegt ganz auf meiner Seite, weil diese Auseinandersetzung nicht durch mich begonnen wurde und mehr als verwundert, dass die Arbeitsgruppe bedauert, dass sich jemand gegen Lug und Trug wehrt und antwortet, der von dieser sog. Arbeitsgruppe angegriffen wird. Es ist einfach zu erkennen, dass bei ihren Antworten Standardformulierungen verwendet werden, die fuer den normal denkenden Menschen keinen Sinn ergeben. Wieso hat sich die Arbeitsgruppe überhaupt darüber echauffiert, dass sie auf einen Angriff meiner Person eine Antwort erhält?

Bevor ich also zu den nachfolgend angefuerten Luegen wieder Stellung nehmen werde, möchte ich erneut klarstellen, dass die Arbeitsgruppe die daraus sich ergebenden Folgen zu verantworten hat, welche wiederum ihrer Arroganz, Ignoranz und Unwissenheit den Tatsachen gegenueber geschuldet sind. Des Weiteren ist die Agenda dieser Arbeitsgruppe meiner Person gegenueber mehr als fraglich.

Wenn also diese Arbeitsgruppe im Namen von Bona Hamer schreibt und behauptet, dass mich keiner kennt, außer vom Hoerensagen, so frage ich mich, ob Bona Hamer davon ueberhaupt weiß bzw. in Kenntnis gesetzt wurde, da die folgenden Ausfuehrungen Bona Hamer mit Sicherheit bestaetigen kann oder diese sie sonst der Luege Strafen würden - es sei denn, Bona ist nicht mehr dem Verlag vorstellig und die Arbeitsgruppe hat den Verlag uebernommen.

Nun zu den Anschuldigungen, die dieses Mal noch verstaerkt wurden.

Die Arbeitsgruppe schreibt:

Wir wissen auch nicht, wer Nick Capetanis ist. Aber die Aussage "er hätte neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten gearbeitet" entspricht nicht der Wahrheit, Bona Hamer kann das nicht bestätigen.

Das ist keine Behauptung, das ist eine Tatsache. Oder müssten wir schreiben, dass wir Herrn Capetanis kennen, damit unsere Antwort der Wahrheit entspricht? Denn: Ja, wir haben über seine Rolle beim Streit in der Gruppe von Helmut Pilhar gehört, wollten aber darauf in unserer Antwort nicht eingehen. Dieses von jemandem Hören“ entspricht nicht dem Begriff Kennen".

Ich kenne diese Arbeitsgruppe auch nicht, da sie sich hinter diesem Namen versteckt und nach deren Verhalten fuer mich deren Mitglieder auch nicht kennenswert sind. Natuerlich kennt die Arbeitsgruppe mich nicht, weil entgegen deren weiterer Anschuldigung

Viele haben ihm geholfen, ohne nach den Sternen zu greifen, sich zu profilieren”

sie wissen müssten, dass ich mich in dieser Manier genauso sehr zurueck gehalten und nie in den Vordergrund gestellt habe, geschweige denn mich profilieren suchte bzw. suche. Ebenso hat meine Familie in der Oeffentlichkeit sich sehr zurückgehalten.

Das Vertrauen Dr. Hamers in meine Familie war so groß, dass er zunaechst meine juengste Schwaegerin in den Verlag holte, um an der Seite von Bona im taeglichen Geschaeft mitzuhelfen. Dadurch wurde der Kontakt beider Familien intensiviert.

Kurze Zeit spaeter ist meine zweite Schwaegerin in den Verlag gekommen, da das Arbeitsvolumen immens war.

Als Dr. Hamer 2004 ins Gefaengnis kam, hat meine Schwiegermutter mehrere Male vor Ort im Verlag ausgeholfen sowie die Buchhaltung auf Vordermann gebracht.

In dieser Zeit waren meine Familie und ich in den USA, wer uns kennt, weiß, dass wir fast teaglich mit den jungen Frauen in Kontakt und ueber jegliche Ereignisse im Verlag informiert waren, erst recht in dieser schweren Zeit, als Dr. Hamer inhaftiert war und die zwei jungen Frauen mit Bona den Verlag gemeinsam geleitet haben.

Es war eine sehr schwierige Zeit. Meine juengere Schwaegerin hat zusätzlich die Korrespondenz des Verlages in mehreren Sprachen geführt. Während dieser Zeit von 6-7 Jahren hat sie sich im Verlag zu einer festen Groesse entwickelt sowie Dr. Hamer mit anderen und unter anderem vor Gericht vertreten.

So wird nachvollziehbar, dass dieses Verhaeltnis meiner gesamten Familie inclusive meiner Person (die bis dato sich nie mit dem Gedanken befasst hatte, eine Akademie ins Leben zu rufen), sehr eng gewachsen, sehr loyal war und ein grosses Vertrauen beinhaltete.

Unsere Beziehung war von grossem, sehr grossem Respekt Geerd gegenueber und in sehr grosser Dankbarkeit in Bezug auf das, was er uns als Geschenk gegeben und hinterlassen hat.

Somit komme ich zum naechsten Statement der Arbeitsgruppe:

"Sie haben die Arbeit in den Dienst der Sache gestellt. Zitat Dr. Hamer: Jeder, wie er kann, jeder an seiner Stelle.

Die Arbeit in den Dienst der Germanischen Heilkunde und noch mehr in den Dienst von Dr. Hamer zu stellen war mir außerordentlich wichtig.

Nach meiner Rueckkehr aus den USA besuchte ich Dr. Hamer und Bona und in Folge an Projekten ueber eine laengere Zeit mitzuarbeiten, u.a. an der Uebersetzung des griechischen Buches “Krebs und alle sogenannten Krankheiten”, die wiederum mit weiteren Besuchen in Norwegen verknüpft waren.

Bona war stets dabei, ich erspare euch die E-Mail- Korrespondenz, die sich daraus ergeben hat. Im Jahre 2011 haben wir als Familie und Anfang 2012 habe ich jeweils eine Woche die Gastfreundschaft von Geerd und Bona erfahren, welche mit weiterem Aushelfen verbunden war.

Ob die Arbeitsgruppe mich kennt oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle und interessiert auch keinen.

Aus dem taeglichen Geschaeft kenne ich alle Geschichten, ob um Ewa Leimer und wie sie zu Dr. Hamer bzw. Geerd zu ihr stand. Ebenfalls weiß ich um alle anderen Personen, die damals mit dem Verlag zu tun hatten - und das aus erster Hand!

Die Arbeitsgruppe versucht mich als Luegner darzustellen und schadet damit meinem Ruf sowie dem Ansehen meiner Familie. Wer im Recht ist, wird sich das nicht gefallen lassen.

Es sollte nun für jeden ersichtlich sein, wer tatsächlich Luegen verbreitet, die Frage stellt sich mir, zu welchem Zweck geschieht das?

Aus reiner Verzweiflung fuehrt die Arbeitsgruppe auch noch Helmuts Uebersetzer-Gruppe an und welchen Part ich dabei gespielt haben soll, ohne irgendeinen Einblick zu haben. Vom Hörensagen reicht hier absolut nicht aus, so wird auch hier wieder behauptet, ohne wirklich zu wissen.

Dieses Vorgehen ist alles andere als „germanisch“, aus Verzweiflung, sich mit dem Feind des Feindes zu verbinden, lässt tief blicken. Dr. Hamer wuerde sich dafuer und für euch schaemen.

Jetzt komme ich zum letzten Punkt, bei dem ich wieder darauf hinweisen moechte, dass die Arbeitsgruppe auch dazu wieder herausgefordert hat.

Die Arbeitsgruppe schreibt:

Vergegenwärtigt euch, wem Dr. Hamer die Germanische Heilkunde als Erbe und Bewahrer zugesprochen hat – und fragt euch, wem es nützen könnte, gegen Bona Hamer und den Verlag Amici di Dirk öffentlich in dieser Weise vorzugehen.

Da die Arbeitsgruppe jetzt auf das Erbe hinweist, halte ich fest, dass aufgrund der sehr loyalen, aufrichtigen und sehr vertrauensvollen Beziehung meiner Familie speziell meiner beiden Schwaegerinnen zu Dr. Hamer ich im Besitz eines Testaments von Dr. Ryke Geerd Hamer bin, worin Geerd, während seiner Inhaftierung, bei Ableben Vorsorge bzgl. der Leitung des Verlages getroffen hat.

Für jeden wird dadurch ersichtlich, dass man nicht im Besitz eines Testaments von Dr. Hamer ist, wenn die Familie nicht das uneingeschränkte Vertrauen von Dr. Hamer hat. Ein weiterer Beweis für die innige Verbundenheit.

Aus den Kreisen der Germanischen Heilkunde wurde nach dem Heimgang Dr. Hamers Helmut Pilhar mitgeteilt, dass es kein Testament gibt. So sei an dieser Stelle die berechtigte Frage erlaubt, ob das mir vorliegende Testament weiterhin Gueltigkeit hat und demnach Bona Hamer nicht die alleinige Erbin / Inhaberin des Verlages ist. Entweder wurde wieder seitens des Verlages gelogen und es gibt ein neues Testament, allerdings wurde es unterschlagen oder es gibt kein neues Testament und es gilt das Testament von frueher.

Ich behalte mir vor, bis ich vom Gegenteil ueberzeugt werde, dass ich das Erbe von Dr. Hamer anhand seines Testamentes betrachte.

Es tut mir leid, aber diese Auseinandersetzung habe ich mir nicht ausgesucht, das haben die Arbeitsgruppe und Bona Hamer mit ihren Unwahrheiten selbst zu verantworten.

Ich haette mir in den kuehnsten Traeumen nicht vorstellen koennen, vom Verlag derart verleugnet zu werden, es scheint Bona Hamer hat sich absolut die falschen Leute ausgesucht, dieses Goettergeschenk zu schuetzen und zu verbreiten.

⇢ PDF-Dokument Capetanis: Mitteilung an die Arbeitsgruppe Germanische Heilkunde ("Helmut Pilhar - GHk Academy German" Telegram 26.02.2023)