Abwehr des Angriffs Nr.5 und Nr.6

Lehrstunde der Wortakrobatik, wird am 30.04.2023 von der Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde veröffentlicht (erstellt 27.04.2023). Bitte vergegenwärtigt euch vor dem Anschauen des Videos, wie oft Herr Capetanis das Wort Lüge und Lügner in all seinen Schreiben und im Zoom-Video in Bezug auf Bona Hamer und die Arbeitsgruppe verwendet. Eine der Techniken der Manipulation: man muss eine Behauptung nur oft genug wiederholen, damit sie in den Köpfen der Menschen zur Wahrheit wird. Übrigens, das schnelle Zutexten (viele Worte) ist auch eine der Techniken der Manipulation, da dadurch den Menschen die nötige Zeit genommen wird, über die Information, die transportiert wird, nachzudenken und folglich die gewünschte Information ohne Denkabwehr des Menschen direkt in sein Gehirn gepflanzt wird.

Zitat Dr. Hamer:

Ich werde Dein [Dirk's] Vermächtnis getreulich weitergeben und darüber wachen, daß es unverfälscht bleibt, sowohl was die Erkenntnisse, als auch was die Redlichkeit betrifft.


DER TEXT ZUM VIDEO

Die Einleitung:

(00:09) Zitat Capetanis: „Gibt's noch Fragen? Ich schau' mal kurz in den Chat. Schreibt Ewa Leimer diese langen Statements zu Nick und der Akademie?"  

Wahrscheinlich war das Statement der Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde zu lang, um es durchzulesen. Deswegen hier noch einmal:

„Die Arbeitsgruppe führt die internationale Seite Dr. Hamers, zwar mit Erlaubnis des Verlages, die Texte und Grafiken Dr. Hamers zu verwenden, ist aber vom Verlag unabhängig. Wir stehen in keinerlei finanzieller oder sonstiger geschäftlicher Beziehung zueinander. Alle Mitglieder der Arbeitsgruppe und Bona Hamer stehen in freundschaftlicher Beziehung und begegnen sich auf Augenhöhe, wie es eben bei Germanen üblich ist. Wir arbeiten alle ehrenamtlich für die Germanische Heilkunde und haben weder Leiter noch Kapitäne, Gurus, Sektenführer oder eine andere Art von Geschäftsleitung.

Und obwohl wir unsere Texte für die Menschen schreiben, die auch selbständig lesen, verstehen und denken können… und nebenbei vor langen Texten nicht zurückschrecken, werden wir dieses Mal versuchen, uns kurz zu fassen.

Das Thema:
„Lehrstunde der Wortakrobatik“.

Als Basis werden wir nicht die Verdrehung der Aussagen der Arbeitsgruppe und auch nicht der Aussagen von Bona Hamer nehmen, sondern gleich die Verdrehung eines Satzes von Dr. Hamer selbst. Wir wissen, dass Dr. Hamer sehr gerne komplizierte Sätze schrieb, die sich teilweise über einen ganzen Absatz ausbreiten. Aber in diesem Fall geht es um einen ganz einfachen Satz, der in seiner Klarheit nicht zu leugnen ist und auch von jedem, möchte man meinen, verstanden werden kann.

Also:

„Akademien oder Universitäten oder sonstige Gruppen/Vereine, die Germanische Heilkunde betreffend, sind noch nicht zielführend, da sie in unserem Unrechtssystem sofort unterwandert werden.“

Der Satz ist sonnenklar in seiner Bedeutung: In unserem Unrechtsystem werden alle Akademien oder Universitäten oder sonstige Gruppen/Vereine, die dem System gefährlich werden könnten, sofort unterwandert. Wenn man es noch einfacher ausdrücken möchte: Der Kopf der Vereinigung wird einfach ausgetauscht, und die Masse folgt dem Kopf in die Richtung, die für das System ungefährlich ist – oder die Vereinigung wird zerschlagen, z.B. durch internen Streit. Wenn eine solche Unterwanderung nicht möglich ist, wie es bei Dr. Hamer der Fall gewesen war, wird die Organisation einfach kriminalisiert und verboten, was unter anderem auch mit der Universität Sandefjord geschehen ist. Um diese Zusammenhänge zu verstehen, ist das Studieren des Buches „Einer gegen alle“ sehr empfehlenswert. Auch die Texte von Georg Kausch, einem langjährigen Freund Dr. Hamers, können wir euch ans Herz legen.

Und jetzt kommt die Wortakrobatik von Herrn Capetanis, die ihresgleichen sucht. Bravo, Herr Capetanis! Bitte hört aufmerksam zu:

(04:50) Zitat Capetanis: „Ja, und dann steht hier unten ein Zitat von Dr. Hamer: "Akademien oder Universitäten oder sonstige Gruppen/Vereine, die Germanische Heilkunde betreffend, sind noch nicht zielführend, da sie in unserem Unrechtssystem sofort unterwandert werden."  Und das... Da schießen sie sich ja wieder selber ins Bein. Genau das steht hier: "... sind noch nicht zielführend."  Ja, das heißt nicht, dass sie nicht zielführend sein werden. "Sind noch nicht zielführend." Sie wollen hier den Dr. Hamer anführen, der so etwas sagt, der selber eine Universität eingerichtet hat und uns dann sagen, unsere Akademien sind absolut nicht zielführend, und das sollen wir absolut unterlassen, weil das der Unterdrückung dient. Er hat aber geschrieben: "... sind noch nicht zielführend".
Er hätte es gerne gehabt. Aber leider war es nicht möglich damals. Heutzutage ist es eben einfacher. Ja? Das ist ein Statement vielleicht von vor 10 Jahren. Heute ist es einfacher. Ihr seht's ja, heute haben wir online. Heute brauchen wir vielleicht keine Gebäude, heute werden die Gebäude nicht geschlossen. Wir haben Onlinezugang zu diesen Ausbildungen. Dadurch ist es möglich, dieses Wissen zu verbreiten. Das dient mit Sicherheit nicht der Unterdrückung. Mit Sicherheit nicht. Ich frag' mich, was sonst der Unterdrückung dient. Vielleicht das Nichtdrucken der Bücher. Aber da kommen wir später noch drauf...

Was war denn das, möchte man sich fragen? Man reibt ungläubig die Augen und traut seinen eigenen Ohren nicht. So einfach geht es also, einen Satz, der einem nicht passt, abzuändern. Nach dieser kurzen Vorführung von Herrn Capetanis wissen wir jetzt endlich, was Dr. Hamer mit dem Satz gemeint hat: „Akademien oder Universitäten oder sonstige Gruppen/Vereine, die Germanische Heilkunde betreffend, sind noch nicht zielführend, weil die technischen Voraussetzungen noch nicht da sind!“ Es liegt ja gar nicht am Unrechtsystem! Es lag nur daran, dass wir vor 10 Jahren in der Steinzeit lebten. Und jetzt haben wir die technischen Mittel, und Akademien oder Universitäten oder sonstige Gruppen/Vereine können deshalb nicht mehr unterwandert werden! 

Wer's glaubt, wird selig!

Für all diejenigen, die sich jetzt Sorgen machen, dass der Verlag die Bücher von Dr. Hamer manipuliert … eine solche Frage kam auch! …

Nun ja, liebe Leute, wie wir gerade gesehen haben, braucht man nicht mal den geschriebenen Text abzuändern, um ihm den Sinn zu rauben. Man braucht nur einen geschickten Interpreten und natürlich die vom Unrechtsystem freudig begrüßte Unselbständigkeit der Menschen, die es scheuen, die langen Texte selbständig zu lesen und zumindest versuchen, ihren Sinn zu verstehen.

Angesichts dieser bravourösen Wortakrobatik stellen sich uns folgende Fragen:

  1. Hat Herr Capetanis eine Lesen/Verstehen-Schwäche?
  2. Oder kann Herr Capetanis nur die Texte von Dr. Hamer schlecht verstehen?
  3. Oder hat Herr Capetanis den Satz von Dr. Hamer bewusst manipuliert?

Wir können diese Fragen nicht beantworten, wollen auch nicht mutmaßen.

Aber egal, wie man die Fragen auch beantworten mag, die logisch konsequente Frage folgt unweigerlich:

Wenn Herr Capetanis die deutschen originalen Sätze von Dr. Hamer so sinnentleeren kann, was ist dann mit den englischen Übersetzungen?

Übrigens, der Sitz der Universität Sandefjord war Dr. Hamers eigenes Haus – und dieses Haus war nie in Brand gesetzt worden. Auch Bona kann sich nicht an das Feuer erinnern.

Allerdings, nach der folgenden tränentreibenden Aussage, die Herr Capetanis uns mit so ehrlichen Augen präsentiert, zweifelt man an der Realität. 

(09:39) Zitat Capetanis: "Dr. Hamer hat selber eine Universität eingerichtet – Sandefjord. Wo ich in Norwegen war, hat er sie mir gezeigt. Leider war sie einen Monat vorher in Brand gesetzt worden." 

 Ob Herr Capitanis uns die Adresse der verbrannten Universität geben könnte, da Dr. Hamer sie ihm selbst gezeigt hat?

ADDENDUM PROJEKTE

Da Herr Capetanis trotz vieler Worte und wütender Empörung inkl. Drohgebärden seine „Projekt-Tätigkeiten“ immer noch nicht präzisiert hat, tun wir das für ihn:

(10:25) Zitat Capetanis: "Übersetzung, von was genau? Welche Tätigkeiten haben Sie ausgeführt?" Das ganze Buch zu übersetzen, war ein halbes Jahr Arbeit! ...halbes Jahr Arbeit." 

"Projekt" Nr. 1: Aufgrund des Vertrauenskredits, den er durch seine Schwägerinnen genossen hat, hat Dr. Hamer Herrn Capetanis gefragt, ob er in der griechischen Übersetzung des Buches „Krebs und alle sog. Krankheiten“, die von einer Griechin schon gemacht und vom Verlag Amici di Dirk® bezahlt wurde (das ist beweisbar), den Begriff „Germanische Neue Medizin“ durch den Begriff „Germanische Heilkunde“ ersetzen könnte. Darüber hinaus scheint Herr Capetanis Korrektur gelesen und die von ihm vorgeschlagenen Änderungen durchgeführt zu haben. Diese Änderungsvorschläge kamen verständlicherweise nicht von Dr. Hamer selbst und auch nicht von Bona Hamer, da Dr. Hamer nur Altgriechisch konnte und Bona Hamer gar kein Griechisch, somit konnten beide die Übersetzung nicht verstehen. Warum Dr. Hamer diese Übersetzung am Ende nicht veröffentlicht hat, ist nicht bekannt....

(12:14) Zitat Capetanis: "Da ging es um dieses Video, das Interview zwischen Giovanna Conti und Geerd Hamer und da mussten wir natürlich die Untertitel einbauen. Musste übersetzt werden vom Deutschen ins Englische. Und die Untertitel mussten eingebaut werden. Damals hat es nicht so viel Technik gegeben, oder stand nicht so viel zur Verfügung. Da könnt ihr sehen, da musste man alles noch manuell machen, mit dem Video. War sehr viel Arbeit, ja? Dieses Ganze hier zu analysieren, dokumentieren, übersetzen, einfügen." 

"Projekt" Nr. 2: Herr Capetanis scheint auch die Synchronisierungskontrolle der deutschen Untertitel zu einem Video gemacht zu haben (den Link zum Video hat er nicht genannt, deswegen ist Bona Hamer sich nicht sicher, um welches Video es sich handelt). Die Untertitel selbst hat er nicht eingebaut, da er sonst wüsste, dass auch vor 12 Jahren schon geeignete technische Mittel zur Erstellung von Untertiteln vorhanden waren.

Mit diesen „Projekt-Tätigkeiten“ für Dr. Hamer, die ihm ein halbes Jahr seines Lebens gekostet haben, darf Herr Capetanis sich sicher bewerben. Das will ihm keiner streitig machen.

Seine Aussage „er hätte neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten gearbeitet“, entspricht trotzdem nicht der Wahrheit. Dr. Hamer hat an dem „Projekt Griechische Übersetzung“ ja nicht gearbeitet, er hat die Übersetzung bezahlt. Genauso wenig hat Dr. Hamer am „Projekt Untertitel“ gearbeitet… Dr. Hamer war Wissenschaftler und sein „Projekt“ war GERMANISCHE HEILKUNDE.

Zitate vom langjährigen Freund Dr. Hamers, Georg Kausch:

„Wie viele Entdeckungen hat Dr. Hamer auf dem Gebiet der Heilkunde gemacht? Zwanzig? Fünfzig? Hundert? Ich kann sie nicht zählen. Ich glaube, Dr. Hamer auch nicht.“

„… Und wiederum, wie einst bei der Entdeckung der „Eisernen Regel des Krebs“, der „Hamerschen Herde“, der Fünf Biologischen Naturgesetze usw., hat Dr. Hamer alle Forschungsergebnisse mit dem „Studentenmädchen-Zaubersang“ ganz allein vollbracht. Niemand nahm ihm einen Brocken ab. Niemand macht ihm Konkurrenz.“

ADDENDUM GELD

(15:25) Zitat Capetanis: "Ja, ja. Ich mein', ist schon interessant. Es wird immer so hingestellt, wie wenn der Verlag oder der Geerd Hamer kein Geld, nie Geld verdienen wollte." 

Wer hat das behauptet, dass Dr. Hamer nie Geld verdienen wollte? Natürlich musste er etwas verdienen, damit er die Bücher drucken konnte, die vielen Menschen schon das Leben gerettet haben. Ohne diese Bücher gäbe es schon längst keine Germanische Heilkunde mehr.

Und wie sollte er sonst – ohne Approbation, einer zweimaligen Inhaftierung, der Flucht ins Exil – überhaupt seine Existenz sichern? Von den Copyrights konnte er auch nicht leben, denn sie waren nicht zum Geldverdienen gedacht, sondern zum Schützen der Entdeckung. Aber nicht nur, dass er jedes Gerichtsverfahren gegen jene, die das Copyright verletzten, verloren hat und die Kosten tragen musste – er musste natürlich auch für die Copyrights bezahlen. 

Dr. Hamer wollte kein Geld mit Patienten verdienen, das ist wahr, und jeder seiner Patienten weiß das. 

Es raubt einem den Atem, mit welchem Eifer das eigene Recht auf Entlohnung verteidigt wird, wie akribisch die Prozente der Nutzung ausgerechnet werden. Und wie empört man ist, wenn diese Arbeit von den anderen fürs Geld verdienen verwendet wird oder gar ohne Erlaubnis veröffentlicht wird. Nur wird dabei „einfach vergessen“, dass hier die Arbeit von Dr. Hamer genommen wird, und sie ohne Dr. Hamer auch kein Geld mit der Germanischen verdienen könnten. Diese Leute kommen nicht einmal auf den Gedanken, dass Dr. Hamer und jetzt seine Rechtsnachfolgerin Bona Hamer auch einen Anteil bekommen müssten. 

Ihr, die alledem schweigend zuhört und zujubelt, wo ist euer Gefühl für die Gerechtigkeit, Redlichkeit und Wahrhaftigkeit geblieben? Wo bleibt eure Intuition? Vielleicht von dem unsäglichen Unrechtsystem weggezüchtet?

Wie viele Gerichtsverfahren hat Dr. Hamer gehabt?

Er hat ausschließlich für die Anerkennung, bzw. Legalisierung der Germanischen Heilkunde gekämpft – für alle Menschen. Gerichtsverfahren, Prozesskosten, Anwaltskosten machen einen Menschen nicht reich. Diese Kosten – wohl gesagt, für uns alle – wurden mit den Einnahmen des Verlags finanziert.

Hört selbst, was Dr. Hamer zur Situation seines Verlages sagt.

  • (18:54) Ausschnitt aus dem Interview "Mein Studentenmädchen":

Julianna: "Schade, dass von deinen, in vielen Sprachen erschienenen Büchern, nur wenige ins Englische und nur eines, aber das wichtigste, die wissenschaftliche Tabelle, ins Ungarische übersetzt werden konnte. Das kann wohl sein, weil dein Verlag Amici-di-Dirk® nicht immer finanziell dazu in der Lage war."
Dr. Hamer: Sagen wir ruhig, der Verlag ist arm und die Räuber bereichern sich mit Millionen, nicht?

(19:25) Zitat Capetanis: "Und das machste' 20 Jahre lang... Aus dem Verlag 5, 6, 7 Millionen Umsatz gemacht..."

Herr Capetanis weiß also auch, wieviel Umsatz der Verlag Amici di Dirk® gemacht hat. Sehr interessant! Und macht mit dieser Aussage Stimmung.

(19:44) Zitat Capetanis: "Und keiner darf Geld verdienen, nur die Bona, nur der Verlag darf Geld verdienen. Alle anderen müssen alles ehrenamtlich machen. Wir haben zum Teil ein Ehrenamt... lich auch getan. Ja?"

Keiner MUSS etwas ehrenamtlich machen. Dr. Hamer hat immer für die Arbeit anderer bezahlt, auch für den Buchverkauf… Wer ehrenamtlich etwas beitragen wollte, der hat das freiwillig gemacht und wurde nicht dazu gezwungen. Bona Hamer hält es heute genauso wie Dr. Hamer. Die Entscheidung der Arbeitsgruppe und aller, die ehrenamtlich mithelfen, ist allein ihre freie Entscheidung.

Und nebenbei zu unseren Entscheidungsgründen: wir arbeiten nicht für den Verlag und nicht für Bona Hamer, sondern für die Germanische Heilkunde und damit für eine bessere Welt für uns und unsere Kinder. Warum sollte Bona Hamer uns für diese Arbeit bezahlen? Wir wissen aber gleichzeitig, dass unsere Freunde in der Germanischen Gemeinschaft uns immer zu Hilfe eilen werden, falls es notwendig werden sollte.

(21:20) Zitat Capetanis: "Und die 50 000 sind eigentlich ein Peanuts im Vergleich zu dem, was es eigentlich... wenns wirklich vor Gericht geht, was dann dabei raus kommt. Sie sollten sich mal reiflich überlegen, in welcher Art und Weise sie da noch weiter vorangehen möchten mit der ganzen Sache. Wenn sie genug Sponsoren haben, dann können sie's machen."

Herr Capetanis scheut offensichtlich nicht die Kosten des Gerichtsverfahrens. Hat er schon so viel mit der Entdeckung von Dr. Hamer verdient, ohne den Verlag und die Rechtsnachfolgerin von Dr. Hamer zu beteiligen – oder hat er genug Sponsoren?

Und jetzt zu Bona Hamer:

Ein Auszug aus dem Buch „Mein Studentenmädchen“ 2. Auflage 2015:

„Danksagung:

Meiner Assistentin und Freundin seit 15 Jahren, Bona García Ortín, danke ich für ihre unermüdliche Hilfe, ohne die das Buch nicht zustande gekommen wäre. Auch die 2. Auflage von doppeltem Umfang wäre ohne Bona nicht zustande gekommen. Großer Dank sei Dir, Bona, für dieses historische Buch, wahrscheinlich die größte therapeutische Entdeckung der Medizingeschichte, vielleicht auch der Weltgeschichte!

Wenn man überlegt, wie vielen Menschen nun mit diesem Buch geholfen werden kann, dann kann ich Dir, Bona, gar nicht genug danken.“

An alle Leute, die eine schlechte Meinung von Bona haben und sie kritisieren, obwohl sie sie gar nicht kennen: 

Stellt euch die Frage, woher eure Meinung über Bona Hamer kommt? Warum habt ihr diese Meinung angenommen, obwohl ihr Bona gar nicht kennt?

Warum könnte jemand Interesse daran haben, Bona Hamer schlecht zu reden? Weil sie Dr. Hamer immer verteidigt hat? Und jetzt die Germanische Heilkunde verteidigt?

An alle Hetzer, die Bona Hamer als labil, und sogar auch senil, in dieser unsäglichen Sitzung bezeichnet haben: Bona Hamer hat ihren klaren scharfen Verstand, sowie ihre Intuition und ihre Treue zu Dr. Hamer sehr gut erhalten. Fragt euch lieber selbst, ob ihr jemals einen Verstand besessen habt, wenn ihr auf solch eine plumpe, primitive Manipulation hereinfallt.

Wer Bona Hamer nicht kennt der sollte sich diesen kurzen Ausschnitt ansehen.

Hier bekommt man nur eine kleine Vorstellung davon, wie sehr sie hinter Dr. Hamer stand und sich nicht beeinflussen oder überrumpeln ließ.

  • Ausschnitt Bona Hamer: Bitte auf Zeit klicken ⇢ 25:00

Jetzt kommen wir zu meiner Person:
russische Übersetzerin der Arbeitsgruppe, die in diesem Video die Sprecherin der Arbeitsgruppe ist.

(26:44) Zitat Capetanis"Holledauer ist nicht Mitglied der Arbeitsgruppe? Weiß ich nicht, seine... also das letzte Statement, das ich gelesen hab', ist, dass seine Frau die russische Übersetzerin ist, der Arbeitsgruppe. Das stand zumindest mal auf der Webseite."

Angesichts der Tatsache, dass im Anwaltsschreiben behauptet wird, dass Herr Capetanis bestens alle Mitglieder der Arbeitsgruppe kennt, ist seine Aussage doch sehr verwunderlich, da ich nie die Frau von Johann Holledauer war und auch nicht bin. Und die Behauptung des Herrn Capetanis, dass er diese Information auf der Webseite gelesen hat, kann man nur in die Rubrik „falsche Tatsachenbehauptungen“ einordnen.

FAZIT

Obwohl Herr Capetanis in seiner Sitzung versuchte, den Eindruck zu vermitteln, dass die Arbeitsgruppe einen Rückzieher gemacht hat, stimmt das absolut nicht. Aber wir haben ja schon gesehen, welche Wortakrobatik Herr Capetanis hinlegen kann.

Der Fakt bleibt: Zu dem Zeitpunkt des Verfassens der privaten Antwort auf die private Anfrage haben die Mitglieder der Arbeitsgruppe von Herrn Capetanis praktisch nichts gewusst. Seine unerwünschte Bekanntschaft hat er uns erst in den letzten Tagen förmlich aufgezwungen.

Bona Hamer wurde von uns gefragt, ob ein Herr Capetanis „neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten gearbeitet hat“, und sie hat wahrheitsgemäß geantwortet: „Nein, hat er nicht.“

Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde, 27. April 2023